Bei der Nutzung des Internets über ein drahtloses Netzwerk kann es zu Situationen kommen, in denen die Geschwindigkeit und Bandbreite des Signals stark abfällt, Zugriffsbeschränkungen für Ihre IP-Adresse in Kraft getreten sind oder sich die Router Einstellungen vollständig geändert haben. Unwillkürlich stellt sich die Frage: “Wer ist mit meinem WLAN-Router verbunden?” oder “Was für Geräte sind mit dem WLAN-Router verbunden?”

In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie sehen, welche Geräte mit dem Router verbunden sind, wie Sie sie ausschalten und welche Maßnahmen ergriffen werden sollten, damit sich die Situation nicht wiederholt.

So finden Sie heraus, wie viele Geräte mit dem Router verbunden sind

Sie können die Liste der Benutzer, die derzeit auf das Netzwerk zugreifen, in den Router-Einstellungen überprüfen. Diese Webressource befindet sich unter der IP-Adresse des Routers, beispielsweise http://192.168.1.1 oder http://192.168.0.1, sowie auf der Website des Herstellers. Diese Informationen, wie die Anmeldeinformationen, werden zwangsläufig an ein bestimmtes Router Modell angehängt.

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Die Einstellungsoberfläche sieht je nach Hersteller anders aus, aber das Wesentliche ist überall gleich – Sie müssen die Registerkarte „Wireless-Verbindungen“ (oder „Wireless“) finden, auf der Informationen darüber angezeigt werden, wie viele Geräte mit dem Router verbunden sind über WLAN. In der Regel ist alles recht informativ, es wird eine Liste mit den vergebenen IP- und MAC-Adressen und vor allem den Namen angezeigt. Diese Informationen reichen völlig aus, um einen Kleiderbügel zu identifizieren und ihn vom freien Internet zu entwöhnen.

So trennen Sie einen Benutzer von einem Router

Wenn Sie sich über Wi-Fi mit Ihrem Heimnetzwerk verbinden, vertraut ein Drittanbietergerät der Übertragung von sensiblem Datenverkehr – dies sind Passwörter von sozialen Netzwerken, E-Mail-Clients, Bankdiensten usw. und Sie hinein).

Ändern Sie zunächst Ihr Passwort! Falls gewünscht, können Sie zusätzliche Maßnahmen ergreifen: In den Einstellungen des Routers ist es möglich, den Benutzer zu trennen, ohne ihm das Recht zu geben, eine Verbindung mit dem Netzwerk wiederherzustellen. Dazu müssen Sie den Filtern die MAC-Adresse des Geräts hinzufügen. Die erforderliche Registerkarte kann je nach Schnittstelle des vom Router-Hersteller entwickelten Control Panels wiederum „MAC-Adressfilter“ oder „Wireless MAC Filtering“ heißen. Anschließend müssen Sie die Adresse mit der Aufgabe „Ablehnen“ zur Liste der Filter hinzufügen. Markieren Sie in einigen Fällen den Wert „Verweigern“, wenn der Status „Aktiviert“ aktiviert ist.

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Speichern Sie die Einstellungen und starten Sie den Router neu. Außerdem kann sich dieses Gerät nicht mit Ihrem Heimnetzwerk verbinden. Diese Methode eignet sich auch zum Blockieren von persönlichen Geräten und Haushaltsgeräten, um den Kommunikationskanal nicht zu überlasten. Achten Sie daher bei Fremdverbindungen auf die Qualität von Passwörtern und anderen Methoden, um die Sicherheit des Internetzugangs zu gewährleisten.

Möglichkeiten zum Schutz des WLAN-Netzwerkzugriffs

Passwörter

Wenn es ihnen einmal gelungen ist, eine Verbindung zu Ihnen herzustellen, gibt es schwerwiegende Sicherheitslücken im Netzwerk. Achten Sie zunächst auf Ihr WLAN-Passwort. Wenn nur ein einfacher Zahlensatz (Telefonnummer, Geburtsdatum usw.) oder einfache Sätze vorhanden sind, wurde das Passwort Ihres Routers höchstwahrscheinlich durch automatische Auswahl unter Verwendung der verfügbaren Software gelernt.

Ein starkes Passwort sollte 12-16 Zeichen lang sein und aus Zahlen, Zeichen und Buchstaben unterschiedlicher Groß-/Kleinschreibung bestehen.

Legen Sie im Administrationsbereich der Router-Einstellungen einen persönlichen, vom Netzwerk abweichenden Login, Login und Passwort für die Autorisierung fest, da standardmäßig alle Router-Modelle werksseitige Login-Daten (z. B. admin – admin) haben und jedem bekannt sind.

Verschlüsselungstyp

Die Bedeutung einer ordnungsgemäßen Verschlüsselung eines WLAN-Routers liegt nicht nur im üblichen Schutz vor unbefugter Nutzung Ihres Datenverkehrs. Eines der extremen Ergebnisse ist, dass ein Angreifer illegale Handlungen an Ihrer Adresse vornehmen kann und Sie auch dafür bezahlen müssen.

Es gibt die folgenden Arten von Verschlüsselungsstandards:

  • WEP ist ein veralteter Schlüssel, dessen Verwendung wir nicht empfehlen, da er die aktuellen Anforderungen an seine Zuverlässigkeit nicht mehr erfüllt;
  • WPA ist ein zuverlässiger Authentifizierungsstandard, der das Netzwerk gut vor Eindringlingen schützt;
  • WPA2 ist die neueste Verschlüsselungsart, die den ultimativen Schutz vor Hacking bietet.

WPA2 wiederum ist in zwei weitere Typen unterteilt: Personal und Enterprise. Die letzte, komplexere, professionelle Art der Verschlüsselungseinstellung, bei der für jedes Gerät ein separates Passwort verwendet wird. Zum größten Teil wird es in Büros und verschiedenen Institutionen verwendet.

Wir empfehlen, nicht tief und gedankenlos zu stöbern, um nicht mit den Einstellungen zu experimentieren, sondern die heute beste Schutzmethode für das drahtlose Internet zu Hause zu verwenden: WPA2 – Personal (auch bekannt als WPA2 PSK).

Fazit

Trotz der Tatsache, dass moderne Router standardmäßig nach dem zuverlässigsten Sicherheitsstandard arbeiten, ist der Schutz des Heimnetzwerks vor Eindringlingen von größter Bedeutung, da das Gerät zunächst keine individuellen Autorisierungsdaten hat.

Richten Sie komplexe, notwendigerweise unterschiedliche Passwörter für die Verbindung mit dem Netzwerk und den Zugriff auf das administrative Webpanel ein. Wenn der Verdacht besteht, dass Sie unbekannte Geräte anschließen, können Sie die Vermutung überprüfen und in den Einstellungen des Routers verwalten.

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